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Wir erkenne ich einen seriösen und kompetenten Hpnosetherapeuten

Im folgenden Blog findest DU Antworten wie, „viele Stunden Ausbildung sind nötig, damit man Hypnosetherapie praktizieren kann“, wie erkenne ich einen seriösen Hypnosetherapeuten“, was sind die Unterschiede in der Arbeitsweise. Es gibt immer mehr Schulen die Hypnosetherapie-Ausbildungen, und Therapeuten welche Hypnosetherapie  anbieten.

Währendem es bereits eintägige Kurse gibt, so bieten andere Schulen wiederum sehr lange Ausbildungslehrgänge mit vielen Modulen,  ausserhalb von Hypnoseinhalten  an. 

 

Was ist der Unterschied zwischen Hypnose und Schulmedizin?

Um das Prinzip der Hypnosetherapie zu verstehen werden hier einige Fakten und Informationen vermittelt.

Ein Schulmediziner klärt anhand der bestehenden Symptome mit vielen Untersuchungen ab und stellt dann eine Diagnose. Er verschreibt entsprechende Mittel, mit denen der Patient dann die Symptome vorübergehend wegdrückt. In der Psychotherapie werden in oft jahrelangen Sitzungen in kleinen Schritten Strategien entwickelt, um mit dem bewussten Anteil eines Problems zu lernen damit zu leben. Ergänzend werden fast immer nebenwirkungsreiche Psychopharmaka verordnet.

Studien belegen, dass der Placebo-Effekt bei erfolgreicher Heilung, sprich der Glaube und das Vertrauen daran über 80% ausmacht.

Um all diese unendlich vielen Diagnosen und schulmedizinischen Massnahmen zu lernen braucht es mehrere Jahre.

 

Ein Hypnosetherapeut klärt anhand der Symptome mittels Anamnese welche Gefühle als Ursache für die Symptome dahinter stecken.

Oft findet er für mehrere Symptome ein und dasselbe blockierte Gefühl.

Ursächlich arbeiten heisst, zusammen mit dem Kunden im Unterbewusstsein die Ursache für seine Beschwerden zu suchen.

Wenn wir wissen, dass ALLE je gemachten Gefühle im Unterbewusstsein abgespeichert sind, dann wird uns bewusst, dass dort unendlich viele auch belastende Erlebnisse abgespeichert werden. Das Unterbewusstsein macht über 95% des Menschen aus! Das erklärt auch, warum Hypnosetherapie wenn sie ursächlich sog. aufdeckend angewendet wird so erfolgreich ist, weil sie genau dorthin geht wo das Problem entstanden ist.

 

Ein grosser Unterschied möchte ich erwähnen; „Hypnose hat keine Nebenwirkungen und noch NIE ist in Hypnose jemand gestorben“.

Während dem der Grossteil der Menschen an den Nebenwirkungen der Medikamente leiden und auch sterben und nicht an der eigentlichen Erkrankung.

 

Unterschiede in der Hypnosetherapie-Ausbildung

Es gibt zwei wesentliche und gravierende Unterschiede im Grundprinzip.

Während viele Schulen nur mit reinen Suggestionen arbeiten und sich nicht um die Ursachen kümmern, arbeiten andere Schulen mit der aufdeckenden ursachenorientierten Methode.

Auch Suggestionen wirken immer, jedoch kommen die Symptome, wenn die Ursache nicht gelöst ist früher oder später zurück.

Dasselbe geschieht wenn der Arzt Medikamente verschreibt, welche die Symptome für eine gewisse Zeit wegdrücken- diese kommen jedoch wieder da die Ursache nicht gelöst ist.

 

Hypnose Grundausbildung OMNI Zertifiziert

Die ISO 9001 zertifizierte Hypnoseausbildung garantiert weltweit für einen einzigartigen Qualitätsstandard. Bereits während-wie auch nach der Ausbildung stehen Erfahrungsnetzwerke, Unterstützung beim Praxisaufbau, rechtliche Beratung, usw. zur Verfügung. Auch werden viele spezialisierte Zusatzausbildungen angeboten. Diese Ausbildung gehört zu den ursachenorientierten qualifizierten Ausbildungen.

 

Um den Kunden an die Ursachen von seinen Symptomen zu führen gibt es mehrere Möglichkeiten. Das Prinzip jedoch, den Kunden in Entspannung zu bringen und ihn dann sein Thema suchen und anschliessend auflösen zu lassen bleibt immer etwa gleich. Das Grundprinzip ist in 100 bis 150 Stunden, Praxisseminare und Selbststudium lernbar. Der Hypnoseprozess hat wenig bis gar nichts mit Schulmedizin zu tun, er ist viel einfacher.

Medizinische Grundkenntnisse können Sicherheit geben wenn es in der Praxis zu einer Notfallsituation kommt, was jedoch bei einer seriösen und gewissenhaften Vorabklärung selten bis nie eintritt.

Den meisten Menschen die sich für eine solche Ausbildung interessieren ist das beraten, Gesprächsführung und das Interesse am ursächlichen arbeiten bereits früh im Leben mitgegeben worden. Manche erkennen es erst währendem sie das tun, dass sie die tollen Fähigkeiten haben, andere Menschen zu Coachen und sie wieder zu ihrer Eigenständigkeit und Eigenverantwortung zu führen.

Dass nach 100 bis 150 Stunden erst ein Grundstein gelegt ist erklärt sich von selber.

Jetzt gilt es Erfahrungen zu sammeln, Fehler zu reflektieren und immer mehr aus der Intuition heraus zu arbeiten. Denn diese führt uns immer richtig, wenn wir lernen auf sie zu hören.

Danach gibt es noch viele erweiternde Weiterbildungen wie die Teiletherapie, Traumatherapie, Aktiv-Wachhypnose, Hypno-Kids, Hypnose als Begleitung bei Krebs, Hypnose bei sexuellen Störungen, Hypnose bei psychischen Symptomen etc.

 

Wie erkennen Sie einen seriösen Therapeuten

Er macht keine Heilversprechen

Er kennt die Kontraindikationen auch als nichtnmedizinische Person

Er hält Rücksprache mit dem behandelnden Arzt wenn medizinische Risiken vorhanden sind (Dafür braucht er die Einwilligung des Kunden)

Er arbeitet aufdeckend / ursachenorientiert

Er macht eine Anamnese

Er hält seine Behandlungen schriftlich fest

Er hat eine klare und informative Webseite

Er hat eine Grundausbildung Ausbildung von mindestens 100 Stunden besucht

Er verfügt über entsprechende Zertifikate

Er arbeitet regelmässig mit der Methode

Er macht regelmässig eigene Supervision

 

Wie läuft eine seriöse Sitzung ab

In zertifizierten Schulen lernt man eine Anamnese zu erstellen, ein sog. Vorgespräch zu führen, wo die Hypnose allgemein erklärt wird und im Anschluss danach Fragen und Unsicherheiten geklärt werden können. Anschliessend führt der Therapeut den Kunden in einen Entspannungszustand. In diesem Zustand leitet der Hypnosetherapeut das Unterbewusstsein des Kunden an,  die Ursache von seinen Beschwerden  dort zu suchen uns ihm ins Bewusstsein zu bringen. Das können Gefühle, Bilder, Symbole, Menschen, Szenen aus der Vergangenheit sein.

 

Diese Ursachen werden mit verschiedenen Techniken bearbeitet und aufgelöst.

Dann kommen noch verschiedene Techniken zum Einsatz die dem Kunden ermöglichen, Frieden mit der Vergangenheit zu schliessen. 

Sogenannte Suggestionen (positive Vorstellungen verbunden mit positiven Gefühlen welche Anstelle der alten belastenden Gefühlen stehen) werden erst nach der Ursachenbehebung eingesetzt.

Der Kunde hat eine aktive zentrale Rolle in SEINEM Prozess. Und wenn er sein Thema nicht zu 100% lösen und anschauen will, dann gelingt das auch mit Hypnose nicht. 

 

Mythos Manipulation

Jeder Mensch hat von Natur aus einen Selbstschutzmechanismus geschenkt bekommen. Dieser verhindert es, dass echte und schädliche Manipulation möglich ist.

Spielereien die man auf der Bühne bei der Showhypnose sieht, sind nur eine vorübergehende Verwirrung des Verstandes.

Der Kunde bekommt im Idealfall alles mit, und kann auch Antworten. Wenn er sehr tief in Entspannung ist kann er dies mit entsprechenden Fingersignalen tun. Die Antworten kommen aus dem Unterbewusstsein, wenn nicht erkennt, dass ein Therapeut und leitet das Unterbewusstsein und den „Denker“ nochmals an was ihre Aufgaben sind.

Das Denken muss nicht verschwinden oder weggedrängt werden während einer Hypnosesitzung. Nein, es bekommt sogar eine Schlüsselrolle- nämlich die des Beobachters. Der Denker beobachtet welche Gefühle kommen und übersetzt sie dem Kunden, damit dieser neue Erkenntnisse gewinnt.

Hypnose lernen ist einfach

Es sei hier gesagt Hypnose lernen ist einfach- theoretisch kann das jeder lernen. Mensch die bereits einen therapeutischen oder beratenden Beruf mit sich bringen, sind sicher erfahrener mit Menschen zu arbeiten. 

Die Grundvoraussetzung um Hypnose erfolgreich zu lernen und anzuwenden ist sicher die Bereitschaft mit dem Kunden in ein Vertrauensverhältnis zu kommen, sprich mit dem Gegenüber eine Verbindung aufzubauen.

 

Erfolg mit Hypnose

Die Erfolgsquote liegt zurzeit laut meinen Recherchen auf wissenschaftlichen Seiten bei 90%. Je besser die Menschen über den Nutzen einer ursächlichen Behandlung aufgeklärt werden, je effektiver ist eine Therapie. Menschen bei denen Hypnose NICHT zu wirken scheint, sind unbewusst noch nicht bereit die wahren Ursachen anzuschauen. Als „Opfer bekommen diese Menschen mehr Aufmerksamkeit als wenn sie in ihre Eigenverantwortung kommen, wo sie in ihrer Selbstverantwortung bei sich selber hinschauen und hin fühlen.

 

Kosten Nutzen:

Eine reine schulmedizinische Behandlung einer chronischen oder „unheilbaren“ Erkrankung (sofern es das gibt) kostet schnell einmal mehrere Zehntausende bis hunderttausend Franken. Der Grossteil der Behandlungskosten wird von der Krankenkasse übernommen.

Eine Behandlung mit Hypnose kostet zwischen bei einfachen Problemen zwischen 600 und 900 Franken, während das bei chronischen oder bei den sog. „unheilbaren“ Erkrankungen auch mehr kosten kann. Die Hypnosetherapie ist um ein vielfaches günstiger und effektiver als die symptomorientierte Schulmedizin.

 

Die Hypnosetherapie wird „noch“ nicht von den Krankenkassen übernommen, was sich jedoch in den nächsten Jahren ändern könnte. Entsprechende Studien zur Wirksamkeit laufen auch hier in der Schweiz. Die Zwischenergebnisse lassen sogar die Wissenschaftler selber staunen. 

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